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Nachhaltig - was ist das überhaupt?

  • karinpfisterer
  • 20. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Juli

Der Begriff 'Nachhaltigkeit' wurde im 18. Jahrhundert in der Forstwirtschaft geprägt. Es geht dabei darum, nur so viele Bäume eines Waldes zu fällen, wie in einem bestimmen Zeitraum tatsächlich nachwachsen können. Also keinen Raubbau zu betreiben und schonend mit den vorhandenen Gütern umzugehen.


Im weiteren Sinne meint Nachhaltigkeit also, dass wir unsere Ressourcen so nutzen, dass sie auch zukünftigen Generationen erhalten bleiben.

Es geht um ein Gleichgewicht: ökologisch, sozial und wirtschaftlich.

Nachhaltigkeit heißt, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, für Menschen und für das, was wir hinterlassen. Klingt sehr vernünftig, oder?


Und doch wirtschaften wir leider meistens so, als wären unsere Mittel unendlich.


Ein besonders negatives Beispiel ist die Textilindustrie. Weltweit werden jährlich viel zu viele Kleidungsstücke produziert, deren Überschüsse entweder vernichtet, meist verbrannt, werden oder in den Flusstälern Afrikas und an anderen Orten die Umwelt zumüllen und schädigen.


Der Begriff 'Nachhaltigkeit' wird in letzter Zeit leider zunehmend inflationär genutzt. Das traurige Ergebnis: Wir stumpfen ab.


Für mich sind Begriffe wie 'Zukunftsfähigkeit' oder 'Enkeltauglichkeit' brauchbare Alternativen.


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Karin Pfisterer

STARKER STOFF

 
 
 

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